Am 2. Advent veranstalteten wir in ökumenischer Gemeinschaft mit den anderen Gemeinden in unserem Hause,
der Adventgemeinde der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten
und
der russischsprachigen Freien Evangeliums-Christen Gemeinde
zum ersten Mal einen Adventsmarkt
von 14 bis 17 Uhr
und anschließendem Weihnachtskonzert
Hier Fotos von diesem Ereignis
Mit dem Auftritt der Line-dance-family begann der fröhliche Nachmittag.
Drinnen tanzten die Regenbogenperlen vor zahlreichem Publikum.
Jugendliche der Freien Evangeliums-Christen Gemeinde sangen russische Lieder.
Auch für das leibliche Wohl war gut gesorgt.
Das Adventskonzert des Iris-Ensembles
Ein herzlicher Dank gilt den mehr als 30 Aktiven an den Ständen und bei der Versorgung unserer Gäste,
sowie den Spendern, die uns im Laufe des Jahres so manch Schönes und Brauchbares brachten,
das wir nun an den Ständen weitergeben konnten.
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Unser
1. Nachbarschaftsfest
am Sonnabend, 16. September 2017
von 14.30 Uhr bis 20 Uhr
in unserem Marzahner Bibelgarten.
Es spielte die Band Wasteland green
und nicht nur für die Kinder kam Herr Balzer - ein Clown und zauberte die "Herzblume" hervor.

Unsere Gäste erwartete Kaffee, frische Waffeln und Kuchen,
später auch Gegrilltes,
Bücher, Spielzeug, Nützliches aus unserer Kleiderkammer
zum Mitnehmen,
vor allem aber die Gelegenheit , andere interessante Menschen auf und vor der Bühne kennenzulernen
und einen vergnügten Nachmittag und Abend zu erleben.
Um 20 Uhr haben wir wie schon seit 2009 dazu eingeladen, an der Lichterkette gegen Armut und Ausgrenzung für eine menschenwürdige Zukunft teilzunehmen, die vom "Runden Tisch Marzahn-Hellersdorf gegen Armut und Ausgrenzung für ein bedingungsloses Grundeinkommen" an der Nordseite der Mehrower Allee stattfand.
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Vor der Urlaubszeit versammelte sich der Dienstags-Bibelgesprächskreis auf der Terrasse des Garten-Hauses und ließ es sich gut gehen und dabei fotografieren.
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Über unsere diesjährige Zeitreise vom 12. -16. Juli 2017 hier mehr.
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Unser Sommerfest feierten wir in diesem Jahr am 9. Juli 2017 in Alt-Marzahn.
Im Gottesdienst führten die Kinder das Musical "Mönsch Luther" auf.
Es war ihnen anzumerken, wie viel Spaß ihnen das machte. Das steckte an.
Für die Kinder stand eine riesen Hüpfeburg da.
Bei wunderschönem Wetter erfreute unser Posaunenchor viele Gäste mit flotten Weisen.
Das Filzen fand viele Interessenten.
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Beim Klangfarbenfest am Christlichen Garten auf der "IGA 2017"
am 24. Juni 2017 betreuten etliche von uns wie schon in den letzten drei Jahren
zusammen mit anderen au der Marzahn-Hellersdorfer Ökumene den Stand der ACK.
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Am 27. Mai 2017, während des Kirchentages fand eine Tagung zu Palästina bei uns statt.
In den Pausen konnten sich unsere Gäste auf dem Hof und im Bibelgarten erholen und stärken.


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Das Himmelfahrtsfest feierten wir in ökumenischer Gemeinschaft wie schon seit 2003 auf dem Ahrensfelder Berg.
Es war für Pater Albert Krotthentaler ein Abschied, für Pfarrer Lucas Ludewig eine Primiere.
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Am 20. Mai 2017 - hatten wir Besuch von jungen Gästen aus der Ökumene.
Sie erlebten einen Taufgottesdienst, der musikalisch besonders schön von Gisela Maron und ihren FreundInnen gestaltet wurde.
Im Anschluss wurde der Hunger mit einer leckeren Suppe gestillt.
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Am Ostemontag erlebten viele von uns trotz des regnerischen Wetters den ökumenischen Eröffnungsgottesdienst der "IGA 2017 " Marzahn
Probst Stäblein hielt die Predigt.
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Unser Osterfrühstück am Ostersonntag um 7 Uhr nach dem Frühgottesdienst in Ahrensfelde feierten wir mit Besuch aus China.
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Einweihung unseres "Marzahner Bibelgartens" als "IGA vor Ort" am Palmsonntag, 9. April 2017
und der Figurengruppe "Der verlorene Sohn"
Wir dankten Birgit Wiemann, die mit den Kindern diese Figuren getöpfert hat
und natürlich auch den Kindern.
Viele waren gekommen und blieben auch noch nach dem Gottesdienst zum gemeinsamen Essen im Freien.
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Am 22. März2017 besuchte uns Bischof Dang von der Goßner Kirche in Indien und erzählte u.a. im Seniorenkreis von der Situation der Adivasi, der indischen Ureinwohner, und der Christen in seiner Heimat.
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In festlicher Athmosphäre wurde am Heiligen Abend nach der letzten Christvesper zum Bleiben eingeladen. Ein Dank gilt den Organisatoren und Helfern, die dies ermöglichten.
Für die Kinder wurde eine Krippe mit großen Figuren zum Spielen angeschafft.
Zur Adventsfeier der Seniorenbegrüßten wir in langjähriger Tradition wieder ein ganzer Bus mit Senioren aus unserer Partnergemeinde Staaken.
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Am 31. Juli 2016, dem Israelsonntag,
weihten wir nach dem Gottesdienst den Stammbaum unseres Bibelgartens ein,
gestaltet von Kindern unserer Gemeinde in den letzten Wochen vor den Ferien
unter Anleitung von Birgit Wiemann
In der Predigt, hier als Hördatei, ging Pastorin Dr. Katharina Dang vor allem auf die beiden Brüder Jacob und Esau ein, von denen es beim Propheten Maleachi heißt: "Jacob habe ich geliebt, Esau habe ich gehaßt." - Dies zitierte der Apostel Paulus, als er in seiner Selbstvorstellung im Brief an die Christen im Rom über sein Verhältnis zu seinem Volk nachdachte.
Hier stehen wir als Gemeinde vor dem Stammbaum der erwählten und der nicht von Gott erwählten Nachkommen Abrahams und seiner Frauen.
Einen weitere Bericht über Einweihungen im Bibelgarten finden Sie hier.
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Vom 13.-17. Juni 2016 fand unsere 5. "Zeitreise" statt.
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Bei schönem sonnigen Sommerwetter feierten wir am 3. Juli 2016
zusammen mit unserer Nachbargemeinde
Marzahn ein gemeinsames Sommersfest unter dem Thema
"Vertrauen wagen"
Die Kinder führten im Gottesdienst ein Singspiel über " Daniel in der Löwengrube auf - zum ersten Mal ohne ein Mikrophon zu benutzen - und es war doch (fast) alles prima zu verstehen.
Im Anschluss wurde ein Quiz zur Geschichte mehr als 60 mal ausgegeben. Obwohl es so leicht war, wurden nur 27 Blätter zur Auswertung abgegeben und niemand erhielt alle möglichen 15 Punkte. Urteilen Sie selbst!
Zum Mittag gab es Kartoffelsuppe und am Grill Bratwürste.
Es folgte ein buntes muikalisches Programm mit unserer Band.
Dann tanzten wie in jedem Jahr die Rocky Liners.
An Bastelständen und beim Spiel konnten die Kinder sich betätigen.
Es war schwierig, noch einen freien Platz zu finden.
Zum Kaffeetrinken spielte unser Posaunenchor unter der Leitung von Dietrich Tuch.
Allen Beteiligten und Helfern dieses fröhlichen Tages ein herzliches Dankeschön!
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Wir waren mit einem Stand dabei:
Wir waren am Stand der "Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen Marzahn-Hellersdorf" (ACK) und mit einem Töpferstand vertreten, an dem Kinder mit Birgit Wiemann für sich selbst und für unseren Bibelgarten töpfern konnten. Auch stellten wir so unseren Bibelgarten als Teil der IGA vor Ort 2017 vor.
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Wir
feierten
vom 3. bis 5. Juni 2016:
Am 1.1. wurde unsere Gemeinde 33 Jahre alt.
Am 2.2. wurde unser Förderverein „ZusammenLEBEN“ 18 Jahre.
Am 6.6. wird unser Projekt „ZusammenLEBEN“ 20 Jahre alt sein.
Mit einem ernsten Thema begann es am Freitag um 17 Uhr:
Prof. Werner Kloas vom Leibnitz-Institut für Gewässerökologie und Binnenfischerei wird uns berichten, was die Forschung seit seinem ersten Vortrag bei uns 2004 inzwischen über „Hormonell wirksame Stoffe in unserer Umwelt“ herausgefunden hat. Uns hat sein damaliger Vortrag zum Thema „Unfruchtbarkeit bei Mensch und Tier“ so erschüttert, dass wir zusammen mit ihm und einer Gynäkologin aus Marzahn bei Bischof W. Huber waren, um ihn auf dieses Problem aufmerksam zu machen. Auf der Webseite unseres Fördervereins ist dies alles dokumentiert.
Hier finden Sie eine Zusammenfassung des Vortrags von Dr. K. Dang.
Heiter und fröhlich ging es am Sonnabend um 14 Uhr weiter
mit Kaffee und selbstgebackenen Kuchen
bei schönstem Sonnenwetter draußen im Garten
Anschließend um 16 Uhr begeisterte uns Marcus Jeroch mit seiner Wort- und Ballakrobatik im Kirchraum
- mit Texten von Friedhelm Kändler, Ernst Jandl u.a.
Im Festgottesdienst am Sonntag sangen Gisela und Manfred Meier, Gisela Maron und ihre Freunde
Helge Klassohn, von 2007 bis 2015 Beauftragter des Rates der EKD für Fragen der Spätaussiedler und Heimatvertriebenen, hielt uns die Predigt halten.
Hier können Sie sie nachlesen.
Ein herzlicher Dank gilt allen, die als Mitwirkende, Helfer und Gäste diese drei wichtigen Tage ermöglichten.
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Am Palnsonntag, dem 20. März 2016
konnten wir im Gottesdienst ein Taufbecken und die Arche Noah für unseren Bibelgarten einweihen.
Sie wurde von der Firma Sik-Holz hergestellt und in der ersten Märzwoche aufgestellt.
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Am 4. März 2016 feierten wir bei uns den Weltgebetstag,
der in diesem Jahr von Frauen aus Kuba vorbereitet wurde und das Thema hatte
"Nehmt Kinder auf und ihr nehmt mich auf"
- spricht Jesus -
für uns vorbereiteten.
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Neujahrsempfang für unsere ehrenamtlichen und hauptamtlichen Mitarbeiter
am Sonnabend, dem 30. Januar 2016
Es begann mit einem Konzert von CEEYS in Concert
und einem anschließendem Beisammensein mit
leckerem Essen vom Landgasthof Eiche
sagten wir allen Dank, die im letzten Jahr unser Gemeindeleben durch ihre Mitarbeit bereichert haben, ebenso aber auch den Ehepartnern und Angehörigen, die die Arbeit durch ihr Einverständnis mit ermöglicht haben. Denn wer in der Kirche ist, fühlt sich dort zwar zu Hause, ist aber nicht zu Hause und wird zu Hause möglicherweise vermißt.
Mehr als 70 waren in diesem Jahr gekommen. Darüber haben wir uns sehr gefreut.
Ein Dank gilt auch allen Helfern, die an diesem Sonnabend dieses Ereignis vorbereiteten, das Essen austeilten und am Ende aufräumten, und natürlich auch den beiden Künstlern Daniel und Sebastian Selke für eine Stunde des Träumens!
Kirchenasyl für Ralph Boes
Mit Beschluss des Gemeindekirchenrates vom 8. November 2015 wird Herrn Ralph Boes in unserem Gemeindezentrum bis zum 30. November 2015, dem voraussichtlichen Ende seiner 100%- Hartz-IV-Sanktionierung, Unterkunft gewährt.
Daraufhin hat Herr Boes nach 132 Tagen seinen Hungerstreik aufgrund dieser Sanktionen abgebrochen und wieder zu essen begonnen.
Mehr dazu hier.
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Auf dem Evangelischen Kirchentag in Stuttgart vom 4. bis 7. Juni 2015
halfen wir am Stand des Gemeindebundes der EKBO und des Gemeindebundes in Bayern "Aufbruch Gemeinde"
Mehr dazu hier.
Gemeinsam sammelten wir 171 Unterschriften für das "Wormser Wort", einer kritischen Stellungnahme zum gegenwärtigen "Reformprozess" unserer evangelischen Kirchen in Deutschland im Rahmen der EKD.
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Verabschiedung von Pfarrer Ingolf Göbel
am 19. April 2015 um 14 Uhr
mit einem Gottesdienst in der Dorfkirche Marzahn
und anschließendem Empfang auf dem Gemeindehof
Im Januar teilte uns Pfarrer Ingolf Göbel mit, dass er ab 1. Mai die Stelle eines Krankenhausseelsorgers im Sana-Klinikum Lichtenberg (Oskar-Ziethen-Krankenhaus) antreten werde. Er schrieb uns: „Ich bin nun ...
13 ½ Jahre in Marzahn, und es war ohnehin Zeit, über einen Stellenwechsel nachzudenken. Mehrfach wurde mir von vorgesetzter Seite nahe gelegt, die Stelle zu wechseln und wenn’s am schönsten ist, soll man ja bekanntlich aufhören.“ – Das traf auf die Verabschiedung voll zu, die bei schönstem Frühlingswetter und einer übervollen Dorfkirche mit dem Gesang der Ökumenischen Kantorei, den Klängen des Posaunenchores und vielen Kindern des Evangelischen Kindergartens „Hinter der Mühle“ ein herzliches Dankeschön der Gemeinde und von Partnern aus der Ökumene war.
Von unserer Gemeinde erhielt er das Modell des „Guten Hirten“, den die Kinder mittwochs gerade aus Ton gestalten, und das von „Adam und Eva“ als Einladung, uns mal wieder zu besuchen.
Dazu gab es noch den Film „Einzug ins Paradies“, der 1983 vom DDR-Fernsehen bei uns in der Trusetaler Straße gedreht wurde. In sechs Folgen stellt er entsprechend den sechs Tagen der Schöpfungsgeschichte fünf Familien und ihre Probleme vor. Der Film war so kritisch, dass er nicht gesendet wurde, erst 1987 und dann mit Korrekturen. Pfarrer Göbel verlässt nun unser „Paradies“. Unser aller guter Hirte, Jesus Christus möge ihn und seine Familie im neuen Heim und in der neuen Arbeit führen und segnen.
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Am Ostermontag hielt unsere chinesische Praktikantin Lyping Hoang im Gottesdienst die Predigt zur Emmausgeschichte Lukas 24, 13-35.
Hier ist sie als pdf-Datei herunterzuladen.
Alle, die Frau Huang bei uns erlebten, haben sie ins Herz geschlossen und wünschen ihr und ihrer Familie Gottes Segen für den weiteren Lebensweg.
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Am Sonnabend vor Palmsonntag, dem 29. April 2015
waren wir mit einer größeren Delegation zum Gemeindebundtreffen in Segeletz nördlich von Berlin.
In einem Abendmahlsgottesdienst mit Vertretern aus fünf Berliner und mindestens 10 Dorfgemeinden begann der Nachmittag.
Anschließend gab es lebhafte Gespräche im Dorfgemeinschaftshaus bei Kaffee und leckerem, selbstgebackenen Kuchen. Der amtierende Superintendent Alexander Bothe aus Wusterhausen berichtete über die Lage im Kirchenkreis. Zugunsten des Erhalts von Pfarrstellen für die Dörfer waren in der Vergangenheit die zweiten Pfarrstellen in den Städten gestrichen worden.
Wie wird es in unserer Landeskirche, der EKBO, nach den überraschend ausgefallenen Wahlen der letzten Zeit für drei wichtige Ämter in unserer Kirche weitergehen? Diese Frage bewegte uns. Eine Änderung des mit dem Papier "Salz der Erde" 2007 eingeschlagenen Weges scheint nicht in Sicht. Die Feierlichkeiten für 500 Jahre Reformation und der Kirchentag in Berlin und Wittenberg 2017 fordern viele Kräfte. Bis dahin soll auch die BIlanzierung des gesamten gemeindlichen Vermögens an Grundstücken, Gebäuden und Inventar abgeschlossen sein. Es wird spannend werden, welche Schlussfolgerungen daraus dann gezogen werden.
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Bitte beachten Sie auch den fortlaufenden Bericht unter der Rubrik "Kinder" über die Gestaltung eines Biblischen Gartens auf dem Gelände unseres Gemeindezentrums!
Am 2. März 2015 wurde unser Projekt im Eastgate Marzahn zusammen mit 38 anderen für die "IGA vor Ort" als Botschafterin der internationalen Gartenschau 2017 in Marzahn-Hellersdorf ausgewählt und uns eine Urkunde darüber überreicht.
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Wir trauern um unsere Mitarbeiterin Gabriele Krüger
Gabriele Krüger wird uns sehr fehlen: ihre Fröhlichkeit, ihr Mitgefühl, ihr Mitdenken, ihr Organisationstalent, ihr Unternehmungsgeist – auch die freundlichen Assistenten, die sie begleiteten. Viele schöne Erinnerungen verbinden uns. Wir wissen sie geborgen in der Liebe Gottes durch die und für die sie gelebt hat.
Freunde und Weggefährten Gabi Krügers schrieben uns: Gabis großes Engagement galt in der letzten Zeit den Flüchtlingen, die hier in unserem Land mit ihren Geschichten und ihrem Leid ankommen. Wer diese Arbeit in ihrem Sinne unterstützen möchte, kann dies unter der folgenden Kontoverbindung tun:
Empfänger: Asyl in der Kirche Berlin e.V.
Stichwort: Gabi Krüger
Pax-Bank eG
IBAN: DE64 3706 0193 6010 0690 15
BIC: GENODED 1PAX
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Am Sonntag, dem 7. Dezember 2014
Bauarbeiten 2014 im Gemeindezentrum fertig
Nun sind endlich die Bauarbeiten zur Energiesanierung unseres Gemeindezentrums abgeschlossen. Die Fenster im Gemeindezentrum wurden außer im Kirchraum gegen neue mit wesentlich höhrern Dämmwerten ausgetauscht. Die Räume können nun besser belüftet werden.
Der Hofeingang hat einen Windfang erhalten.
Außerdem wurde der Haupt- und der Hofeingang mit Automatiktüren ausgestattet, so dass ältere und behinderte Menschen jetzt ohne fremde Hilfe ins Haus kommen. Der Türöffner befindet sich unter dem Schaukasten am Eingang.
Der Türöffner muss hier und auf dem Hof aber nun auch benutzt werden, sonst ist die Automatik schnell defekt.Auch darf die Tür nicht mehr mit der Hand oder einem Gegenstand aufgehalten werden. Es ist für uns alle eine Gewöhnungssache.
Die Fenster im Kirchraum haben eine neue Sonnenschutzfolie, da die alte inzwischen sehr schäbig aussah und immer wieder die Mahnung kam, doch mal die Fenster zu putzen. Im Achteckraum und im Foyer wurden die Heizkörper neu verlegt. Anschließend erhielt das ganze Zentrum eine Grundreinigung, einschließlich Fensterputzen. Nun sieht man, wie schön alles geworden ist.
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10 Jahre „Zeitzeugen erzählen“
Katharina Dang
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Zum Sommerfest am 29. Juni 2014 mit der Aufführung des Kindermusicals sah unser Kirchraum ganz anders aus: Eltliche sagten, so könne es immer bleiben.
diesen Tag so schön und fröhlich zu gestalten!
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Die gewaltige Linde vor der Kirche beeindruckt sehr.
Festlich mit Blumen geschmückt - die Kirche in Brielow
Die Orgel erfreute uns mit ihrem kraftvollen Klang.
Im Pfarrhaus wurden wir an festlich gedecktem Tisch mit leckerem selbst gebackenen Kuchen bewirtet und tauschten uns über die gegenwärtige Situation in unserer Landeskirche und vor Ort aus.
Beobachtungen am Rande
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Den Weltgebetstages am 7. März 2014,
den in diesem Jahr ägyptische Frauen unter dem Thema "Wasserströme in der Wüste" vorbereitet hatten, feierten wir in ökumenischer Gemeinschaft im Gemeindehaus Alt-Marzahn.

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am 21. September 2013
(Exercitienzentrum der Göttlichen Barmherzigkeit für die Re-Evangelisation St. Clemens in der Stresemannstr. 66, 10963 Berlin)
über den Anfang des Buches Rut 1,1 - 19:
Liebe Freunde in Christus,
ich danke euch allen und besonders Pastorin Dang für diese herzliche Einladung zu euch. Ich bin noch recht neu in Deutschland und in der deutschen Kultur und alles, was ich hier sage, sind die Reflektionen eines Studenten.
Ich habe mich selber gefragt, warum ich heute hier bin. Überraschenderweise folgte dieser Frage eine zweite Frage. Warum bin ich überhaupt in Deutschland? Wandle ich hinter etwas und jemandem her? Da… an diesem Punkt höre ich Rut laut zu Noomi, ihrer Schwiegermutter sprechen. „Dränge mich nicht, dich zu verlassen und umzukehren! Wohin du gehst, dahin gehe auch ich und wo du bleibst, da bleibe auch ich. Dein Volk ist mein Volk und dein Gott ist mein Gott“ (Rut 1,16). Rut besteht auf der Möglichkeit, einem Bund und einer Familie zu folgen, mit der sie in einer treuen Beziehung ist. Wir wissen alle, dass sich in der Bibel vor dem Buch Rut das Buch der Richter befindet. Das Buch der Richter endet mit einer Darstellung von Konflikten zwischen den verschiedenen Stämmen. Das Buch Rut hingegen zeigt uns das erstaunliche Bild einer Frau, die sämtliche Barrieren von Stammeszugehörigkeit und ethnischen Tabus überwindet und einen Sieg der Liebe, Treue und Zugehörigkeit begründet. Rut wählt dabei das Leben einer Fremden in einem fremden Land. Sie entscheidet sich, alles zu verlassen, was ihr bekannt war und geht an einen Ort, an dem sie noch nie war, ohne Garantie auf Sicherheit. Eine kinderlose Witwe im antiken Israel musste sich auf die Freundlichkeit ihrer Nächsten verlassen. Im späteren Teil dieser Erzählung verlässt sich Noomi auf Rut und Rut muss sich auf die Akzeptanz von Fremden verlassen.
Liebe Freunde,
ich komme aus einer Gemeinde in Berlin, St. Clemens, die täglich von Hunderten von Menschen besucht wird. Der Großteil dieser Menschen sind Migranten. Oftmals habe ich gedacht, dass Menschen mit Aussicht auf bessere Arbeitsverhältnisse und höhere Lebensstandards nach Deutschland migrieren. Ich habe aber auch schon Menschen getroffen, die ihre Arbeit und Sicherheit verloren haben, auf Grund ihrer Liebe und ihres Vertrauens in diese Stadt.Was bedeutet das? Jede Auswanderung birgt eine Geschichte der Liebe und des Opfers. Es gibt in dieser Stadt noch hunderte Männer und Frauen, die auf der Suche nach einem Platz im Herzen dieser Stadt sind. Viele warten darauf, dass Berlin ihnen sagt: „Du bist mein Kind“.
Aber es ist wichtig zu wissen, wie wir das Herz der neuen Welt gewinnen können, in die wir eingepflanzt wurden. Nicht nur durch Nehmen, sondern vor allem durch Geben. Lasst mich euch eine Geschichte von einem wundervollen Missionar erzählen. Er kam vor über einhundert Jahren aus Deutschland in mein Heimatland.
Ich komme aus einer kleinen Region in Südindien, sie heißt „Kerala“. Wir lieben unsere Sprache und sind sehr stolz auf sie. Wenn wir an unsere Sprache denken, denken wir auch an einen lieben deutschen Mann namens Hermann Gundert. Rev. Dr. Hermann Gundert wurde in Stuttgart geboren und war ein protestantischer Missionar, Gelehrter und Sprachwissenschaftler. Er war auch der Großvater des deutschen Schriftstellers Hermann Hesse. Er war der erste, der ein Wörter- und Grammatikbuch für Malyalam (meine Muttersprache) auf Englisch geschrieben hat. Er hat ebenfalls die Bibel für uns übersetzt. Warum hat er das getan? Er wollte uns damit zeigen, dass er uns liebt. Hermann Gundert lebt immer noch in unseren Herzen, weil er uns seine Liebe in unserer Muttersprache überbracht hat. Um uns zu sagen, dass er uns liebt, hat er so gut, wie er konnte, unsere Sprache erlernt, so dass keiner von uns seine Liebe nicht verstehen konnte. Er hat wenig von uns erhalten und uns überreich beschenkt. Er ist kein Deutscher mehr, sondern mehr Inder, als jeder gebürtige Inder. Hallelujah!!
Liebe Freunde,
diese Kultur wird uns in ihr Herz schließen, wenn wir beginnen, das Lebensmodell von Rut zu leben. In ihrer Tapferkeit hat sie die Israeliten mit Treue und Ehrlichkeit überrascht. Die Herrscher des Landes haben so Wohlgefallen an ihr gefunden. Wir unterscheiden uns vielleicht voneinander in Hautfarbe, Bildung, finanzieller Lage oder Kulturerbe. Aber es gibt viele andere Bereiche, in denen alle Menschen die gleiche Sprache sprechen. Der Schmerz eines verlorenen Kindes ist für alle Mütter in allen Kulturen der gleiche. Die gleiche Wirkung hat auch Hoffnungslosigkeit oder die Freude über die Geburt eines Kindes. Und der Duft der Liebe ist universell. Diese Gefühle sind ewig und jedem bekannt. Rut hat sich auf die allbekannten Qualitäten wie Liebe, Treue und Opferbereitschaft konzentriert und hat so in einem fremden Land die Menschen überrascht. Lasst uns Marzahn, die Stadt Berlin und ganz Deutschland mit unserer Liebe, Treue und Opferbereitschaft überraschen. Und lasst uns so einer Kultur der Ewigkeit anschließen, so dass alles, was wir haben…… ein Segen für uns in diesem Land sein wird.
Amen.
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Im Anschluss an den Gottesdienst fand eine Podiumsdiskussion zum Thema "Migrationshintergrund - was ist das ?" statt.
Mehr davon erfahren Sie in der Zeitung "Die mündige Gemeinde",
herausgegeben vom Gemeindebund in der EKBO, S. 11.
Besuch im Arche-Schaugarten in Papenbruch am 18. Juli 2013
Unterwegs, bei der Aurofahrt, entstand folgendes Resumé von Irma L.:
Wir waren unterwegs mit unserer Pastorin,
die Autobahn gesperrt, wir fahren rundherum.
Wie schön ist unsre Stadt! Das haben wir gesehen.
Der Wald am Straßenrand gebadet im Hellgrün.
Wie wunderschön ist dieser Garten.
Die Pflanzen wachsen. Blütenpracht
so ungezwungen, friedlich einfach
und so harmonisch durchgedacht.
Wir wurden herzlich aufgenommen,
versorgt mit Essen, rumgeführt.
Die Esel haben wir gesehen, die Pferde,
Schafe, das war gut!
Die Sonne schien: Kaiserwetter, - hat mitgespielt.
Wir danken, HERR, für jede Stunde, jedes Treffen
für Heute, Morgen und noch mehr!
Behutsam müssen wir umgehen
- mit Menschen, Pflanzen, Tieren, -
zurück bekommt man das,
was man selbst gegeben hat.
Oase in der Wüste
ist unsre liebe Erde
im ganzen Universum.
Eine zweite gibt es nicht.
Bewahre es und schätze
das runde blaue Wunder.
Die Schöpfung - Gottes Gnade
ist unser Planet.
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Das Sommerfest am 9. Juni 2013
war gemeinsam mit der Kirchengemeinde Marzahn
in der Dorfkirche Alt-Marzahn
10.00 Familiengottesdienst mit dem Musical "Ein Platz im Himmel"
11.30 Kutschfahrt für die Kinder
12.00 Mittagessen - Suppe - Grill- - kalte Getränke
Dann konnten folgende Angebote genutzt werden:
Stände mit Keramik und Büchern
Basteln, Schminken, Bewegungsspiele, Gesprächsrunde und Filme aus dem Gemeindeleben
14.00 Kafeetrinken und Posaunenklänge
15.00 Line-Dance
15.30 Quizauflösung
16.00 Konzert der Ökumenischen Kantorei
Weißen Sonntag
am 7. April 2013 - 15 Uhr in den Gärten der Welt
neben dem „Christlichen Garten“ auf der Wiese, auf der schon Stühle auf uns warteten..
Damit wir uns gegenseitig erkennen konnten, zogen wir etwas Weißes an oder banden ein weißes Tuch um!



Beim Frühgottesdienst am Ostermorgen, dem 31. März 2013 um 6 Uhr in der Dorfkirche Ahrensfelde war es dank der Zeitumstellung noch dunkel.
Wir spielten die Ostergeschichte nach dem 16. Kapitel des Markusevangeliums.

Am Sonntag, dem 17. März 2013
wurde unserer Gemeindepädagogin Swetlana Bossauer
in die (1.) Pfarrstelle unseres Sprengels Marzahn durch unseren Superintendent H.-G. Furian eingeführt.


Am Sonnabend, dem 2. Februar 2013
das 30jährige Bestehen unserer Kirchengemeinde
und den 15. Geburtstag unseres Fördervereins "ZusammenLEBEN" e.V..
Es sang für uns der Hellersdorfer Kinder- und Jugendchor unter der Leitung von Klaus Kühlung.
Das war ein ganz besonderes Geburtstagsgeschenk für uns!
Am Freitag, dem 23. November 2012

Am Sonnabend, dem 27. Oktober veranstaltete unser Förderverein "ZusammenLEBEN" zum 3. Mal einen Höflichkeits-Aktionstag im Eastgate Marzahn.


149 Kinder und Jugendliche sowie 18 Erwachsene standen auf der Bühne und damit vor Hunderten von Zuschauern, zeigten ihr Können, begeisterten und warben damit für die Höflichkeit im täglichen Miteinander. Ihnen allen, den acht Aktiven aus unserem Förderverein bzw. unserer Gemeinde, die dies alles organisierten, und natürlich dem Center-Managment des Eastgates gilt unser Dank!


Eröffnung der Interkulturellen Tage Marzahn-Hellersdorf
am Sonnabend, dem 22. September 2012
Christen in Vietnam - Vietnamesen in Berlin
17.00 Uhr Ökumenischer Gottesdienst

Organist war Hao Nguyen.




und dankten Frau Vu Thi Hai Ly für Ihre Leihgaben,
die noch bis zum 31. Oktober 2012 im Gemeindezentrum zu sehen sind.

Um 20.00 Uhr fand zum vierten Mal eine Lichterkette gegen Armut und Ausgrenzung für eine menschenwürdige Zukunft für 20 Minutenauf der Mehrower Alllee (Nordseite) zwischen Schleusinger Straße und Oberweißbacher Straße statt, zu der wir als Gemeinde auch eingeladen hatten.
Hier die Vorderseite und die Rückseite des Flyers.
Wir gratulieren dem Offenen Kaffeetreff
zu seinem 18. Geburtstag
und wurden bei der Geburtstagsfeier
am 13. September 2012 vorgetragen:
Der Donnerstag ist unser Tag,
der etwas ganz besonderes hat!
Denn diesmal wurde uns berichtet,
zur Abwechslung wird heut mal gedichtet!
Es ist ein ganz besonderer Tag,
weil der „ O.K.“, seinen 18. Geburtstag hat!!
Ich hoffe, es ist noch ein wenig drin,
in unserem Seniorenhirn!?
Es sind auch jüngere bei uns in der Runde!
Wir alle werden schon beim Kommen,
liebevoll in Empfang genommen!
Der Nachmittag ist immer nett,
denn es ist ja unser Kaffeetreff!!
Bewundernswert! Es gibt ja noch Frauen,
welche sich nach der Arbeit trauen,
und gerne dann noch mit uns Alten,
einen angenehmen Nachmittag gestalten!
Gezielt unterhalten Sie uns geschwind,
obwohl sie selbst schon müde sind!
Es gibt stets Kaffee und auch Tee,
und Kuchen ganz in unserer Näh!
Ein wenig Frohsinn tut uns gut,
macht auch wieder neuen Mut!
Wer Gutes tut in unserer Runde,
dem sei gesagt in dieser Stunde:
und hiermit sagen wir allen denn,
ein herzlich, liebes „Dankeschön“!!
Und jetzt sage ich noch ganz geschwinde,
es grüßt Euch herzlich Eure ….!!!

Merket auf Ihr lieben Leute,
es gibt Großes zu verkünden heute!
In Marzahn/Nord gibt es eine frohe Runde,
von der bringt man die neueste Kunde!
Sie heißt: „Der Offene Kaffeetreff und wird heuer 18 Jahr“
Man will es kaum glauben, aber ist wahr!
Aus Osteuropa kamen eines Tages viele Leute an,
so begann alles damals unterm Kirchendach, da ist was dran!
Man suchte hier ein neues, schöneres Leben,
das sollte hier eine Heimat in einer christlichen Gemeinde geben!
Es gibt auch den Kreis „ZusammenLEBEN“,
aber auch der Offene Kaffeetreff soll eine neue Heimstadt geben!
Es sind nun 18 Jahre ins Land gegangen,
doch um den Kaffeetreff brauchen wir nicht bangen!
Der Kreis aus Osteuropa ist nicht mehr so groß,
aber es ist immer noch beim Kaffeetreff was los!
So Ihr Lieben, nun hört endlich auf herum zu eiern.
Wir wollen heut' froh von Herzen feiern!
Aber auch ohne zögern und fragen,
der Leitung von Herzen Danke sagen!
Hallo, wir machen keine lustigen Witze,
E..., L..., G..., K..., sind alle einfach Spitze.
Danke! Und viele gute Wünsche
für die Zukunft zur zwanzig – fünfundzwanzig usw.
mit Gottes Segen und im Herzen froh und heiter!
Osterfrühstück
am Ostersonntag, dem 8. April 2012
Um fünf Uhr begannen wir zu dritt es vorzubereiten, um 7 Uhr erwarteten wir die Teilnehmer der Osterfrühandacht in der Dorfkirche von Ahrensfelde und weitere Gäste.
Jesus Christus ist auferstanden!
Er ist wahrhaftig auferstanden!
Ökumenische Feier des Weltgebetstages am 2. März 2012
in der katholischen Gemeinde "Von der Verklärung des Herrn"
"Steht auf für Gerechtigkeit".




Ein herzliches Dankeschön dem Vorbereitungsteam.
Eröffnung der
Interkulturellen Tage Marzahn-Hellersdorf
am Sonnabend, dem 17. September 2011,
in unserem Gemeindezentrum
Es begann um 17 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst in Verantwortung der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen Marzahn-Hellersdorf. Mehr als 80 Gemeindeglieder und Gäste aus der Politik und dem öffentlichen Lebens waren gekommen.
Der Gottesdienst wurde musikalisch gestaltet von:
- Hartmut Angermüller (Orgel /Klavier)
- Marina Carozza (Mezzosopran)
- Steve Hertel (Violine)
Im Anschluss eröffnete unserer Bürgermeisterin Dagmar Pohle die Interkulturellen Tage, in dem sie an die mehr als 30jährige Geschichte dieser Möglichkeit der Begegnung der Kulturen erinnerte und zu den zahlreichen Veranstaltungen in Marzahn-Hellersdorf einlud, die im Programm aufgelistet waren.
Es folgten ein russicher, ein ukrainischer und speziell für unsere indischen Gäste ein indischer Tanz der Gruppe Karussell. Unsere Gäste bedankten sich mit Trommelmusik und einem geistlichen Gesang.

aus seinem gerade erschienenen Büchlein
"Ein Wessi in Marzahn", (ISBN 978399010151-3) vorstellt.


3. Lichterkette gegen Armut und Ausgrenzung und für eine menschenwürdige Zukunft an der Mehrower Allee/Nordseite zwischen Schleusinger - und Oberweißbacher Straße.



Besuch des Offenen Kaffeetreffs am 15.09.2011 in der Ausstellung:
"Unruhig ist unser Herz"
Christliche Motive in der bildenden Kunst der DDR - war bis 29. September 2011 in der "Pyramide" in Hellersdorf, Riesaer Str. 94, 12627 Berlin zu sehen -

Dr. Kuno Schumacher führte uns durch die Ausstellung.
Ökumenischer Gottesdienst
am Fest Christi Himmelfahrt 2011
auf dem Ahrensfelder Berg
- seit dem Ökumenischen Kirchentag 2003
eine Marzahner Tradition -


"Die Herrlichkeit des Herrn bleibe ewiglich, der Herr freue sich seiner Werke, ich will singen dem Herrn mein Leben lang, ich will loben meinem Gott, solang ich bin." - wurde nicht nur gesungen sondern auch getanzt mit allen, die es mochten.


Hier übten wir für den
Osterfrühgottesdienst um 6 Uhr
zusammen mit der Gemeinde Ahrensfelde
am Karsamstag 2011 in der Dorfkirche Ahrensfelde


Wir spielten die Ostergeschichte nach dem Evangelium des Matthäus nach, zündeten dann die Osterkerze an und gingen auf den Friedhof.

Am Ostermorgen spielte der Posaunenchor und anschließend fuhren wir in unser Gemeindezentrum, wo sich mehr als 50 Menschen zum Osterfrühstück trafen.
Am Montag, dem 29. November 2010,
luden wir zum 3. Mal auf Anregung und
dank der Unterstützung der Ehrenamtlichen
unseres Projekts "ZusammenLEBEN"
gemeinsam mit der Gemeinde der Siebenten-Tags-Adventisten
die Kinder in unserem Kiez zur Adventsfeier ein





Einen herzlichen Dank allen, die mit halfen!!!
Am Sonntag, dem 3. Oktober 2010 feierten wir
das Erntedankfest

Vor zwei Jahren haben wir ihn beim Erntedankfest in Gebrauch genommen. Einige Menschen in der Gemeinde hilft er - und das ist der Sinn der Sache - geben und nehmen zu können, ohne Gründe dafür nennen zu müssen.
Daneben steht seit einiger Zeit eine Bücherkiste, die auch nach Belieben von Interessierten geräumt und gefüllt werden darf. Wir hätten nie gedacht, dass noch soviel gelesen wird.

Die Predigt des Erntedankfestes können Sie lesen unter: www.katharina-dang.de
Die Eröffnung
der 20. Interkulturellen Tage Marzahn-Hellersdorfs,
der 18. Begegnungstag der EKBO für Aussiedler und Einheimische
und abends die 2. Lichterkette gegen Armut und Ausgrenzung
am 18. September 2010 haben uns sehr gut getan!
Herzlichen Dank allen ca. 300 Aktiven, die mitwirkten!
"Vertraut den neuen Wegen" war das Thema
des Gottesdienstes und des Begegnungstages
In diesem Jahr fand er erstmalig bei uns in Marzahn statt.
Seit 18 Jahren schon wohnen nun viele Aussiedler bei uns in Marzahn.
Ein Viertel unserer 4.000 Gemeindeglieder stammen aus den Ländern der ehemaligen Sowjetunion. Ihre Vorfahren sind einst aus Deutschland ausgewandert, weil sie hier wegen ihres konsequenten Glaubens verfolgt wurden oder weil sie wirtschaftliche Not zur Auswanderung zwang. Diesen Weg wollten wir im ökumenischen Gottesdienst um 11.00 Uhr nachfühlen.
Acht Marzahner christliche Gemeinden waren an diesem Tag mit dabei:
- Neben unserer Gemeinde,
- die Gemeinde der Freikirche der Siebenten-Tags-Adventisten,
- die Missionsgemeinde der SELK aus der Schwarzburger Straße,
- die Katholische Gemeinde "Von der Verklärung des Herrn",
- die Methodisten,
- die Kirche 43
- und die vor kurzem gegründete Russisch Orthodoxe Kirche Marzahn.
Die Ökumenische Kantorei sang im Gottesdienst und gab ihm einen sehr festlichen Rahmen!
Der Arbeitskreis Christlicher Kirchen Marzahn-Hellersdorf verantwortete den Gottesdienst, an dem auch die Methodisten und ein Vertreter der Katholischen Gemeinde "Maria, Königin des Friedens" aus Biesdorf mitwirkte. Die Predigt hielt Pastor Krüger, ein Mennonit.
Anschließend wurden die 20. Interkulturellen Tage Marzahn-Hellersdorf mit Grußworten eröffnet und damit auch ein buntes Kulturprogramm.
An 20 Ständen fanden Kinder und Erwachsene viel Interessantes, Leckeres und Schönes.
Auch das Seniorenheim nebenan in der Schleusinger Str. 14 beteiligte sich mit einem Tag der Offenen Tür. Eine Ausstellung über die Geschichte der Rußlanddeutschen "Heim in die Fremde" und eine zweite über Frauen waren zu besichtigen.
Die Jugend traf sich in und vor der Turnhalle der Karl-Friedrich-Friesen-Grundschule in der Max-Herrmann-Str. 5. Jugendbands, Rapper und eine Karate-Show sorgten für Unterhaltung und gegenseitiges Kennenlernen.



Der 19. Begegnungstag für Aussiedler und Einheimische findet im September 2011 in Oranienburg statt.
Am 25. Juni 2010 feierten wir
zusammen mit der Kirchengemeinde Marzahn
unser Sommerfest


Die Rocky Liners motivierten zum Mittanzen.