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Eröffnung der
Interkulturellen Tage Marzahn-Hellersdorf
am Sonnabend, dem 17. September 2011,
in unserem Gemeindezentrum

 

Es begann um 17 Uhr mit einem ökumenischen Gottesdienst in Verantwortung der Arbeitsgemeinschaft Christlicher Kirchen Marzahn-Hellersdorf. Mehr als 80 Gemeindeglieder und Gäste aus der Politik  und dem öffentlichen Lebens waren gekommen.

Die Predigt von Ursula Metzger, Offizierin der Heilssarmee i.R. und wohnhaft in Marzahn, über 1. Johannes 4,7-12 können Sie hier ansehen oder herunterladen.

Der Gottesdienst wurde musikalisch gestaltet von:
  • Hartmut Angermüller (Orgel /Klavier)
  • Marina Carozza (Mezzosopran)
  • Steve Hertel (Violine)

Im Anschluss  eröffnete unserer Bürgermeisterin Dagmar Pohle die Interkulturellen Tage, in dem sie an die mehr als 30jährige Geschichte dieser Möglichkeit der Begegnung der Kulturen erinnerte und zu den zahlreichen Veranstaltungen in Marzahn-Hellersdorf einlud, die im Programm aufgelistet waren.

Es folgten ein russicher, ein ukrainischer und speziell für unsere indischen Gäste ein indischer Tanz der Gruppe Karussell. Unsere Gäste bedankten sich mit Trommelmusik und einem geistlichen Gesang.

 

Frau Dr. Dang und der Autor, Herrn Herold

 

Mit viel Beifall wurde auch die Lesung Ralf-Peter Herolds
aus seinem gerade erschienenen Büchlein
"Ein Wessi in Marzahn", (ISBN 978399010151-3) vorstellt.

 

Buch Ein Wessi in Marzahn

 

Bei Schmalzstullen, Nudelsalat und Tee gab es dann die Möglichkeit zum Gespräch.

 

Achteckraum mit Personen

 

Rund 60 blieben bzw. kamen zur anschließenden
3. Lichterkette gegen Armut und Ausgrenzung und für eine menschenwürdige Zukunft an der Mehrower Allee/Nordseite zwischen Schleusinger - und Oberweißbacher Straße.

 

Menschen warten vor der Kirche

 

Die Rocky-Liners sorgten für gute Stimmung mit ihren tempramentvollen Tänzen.

 

Die Tanzgruppe Rocky-Liners

 

Für 20 Minuten brannten Kerzen am Straßenrand - ein nicht alltäglicher Anblick hier in Marzahn.

 

Lichterkette an der Mehrower Allee

 

Unsere Ordner und die Mitarbeiter des DRK sollten Warnwesten tragen. Das erschwerte das Fotografieren.

 


 

Besuch des Offenen Kaffeetreffs am 15.09.2011 in der Ausstellung:

 

Unruhig ist unser Herz

 

Christliche Motive in der bildenden Kunst der DDR - war bis 29. September 2011 in der "Pyramide" in Hellersdorf, Riesaer Str. 94, 12627 Berlin zu sehen -

 

Plakat von der Ausstellung

 

Dr. Kuno Schumacher führte uns durch die Ausstellung.
Was er uns über einzelne Bilder erzählte, war so spannend, dass zwei Stunden wie im nichts verflogen waren. Auch der Katalog der Ausstellung ist sehr interessant, weil er viel Biographisches zu den einzelnen Künstlern bietet und die biblischen Texte enthält, auf die die Bilder Bezug nehmen. Trotzdem wurden einige aus unserem Kreis dadurch abgeschreckt, mitzukommen. Die meisten Bilder sind nichts für das Wohnzimmer. Konflikte wurden und werden sichtbar gemacht. Darum war es gut, eine Führung zu vereinbaren.


 

Ökumenischer Gottesdienst
am Fest Christi Himmelfahrt 2011
auf dem Ahrensfelder Berg

- seit dem Ökumenischen Kirchentag 2003
eine Marzahner Tradition -



Auf dem Ahrensfelder Berg

 

An die 100 Menschen aus den verschiedenen Gemeinden waren gekommen und erlebten bei schönstem Wetter, wie es ist, dem Himmel ein Stück näher zu sein.

 

Der Posaunenchor



"Die Herrlichkeit des Herrn bleibe ewiglich, der Herr freue sich seiner Werke, ich will singen dem Herrn mein Leben lang, ich will loben meinem Gott, solang ich bin." - wurde nicht nur gesungen sondern auch getanzt mit allen, die es mochten.



Auf dem Ahrensfelder Berg fassen sich Menschen an der Hand



Auf dem Ahrensfelder Berg hören Menschen der Predigt zu

 


 

Hier übten wir für den
Osterfrühgottesdienst um 6 Uhr
zusammen mit der Gemeinde Ahrensfelde
am Karsamstag 2011 in der Dorfkirche Ahrensfelde



Alle mitspielende Personen



Die Wachen stehen vor dem Grabeingang



Wir spielten die Ostergeschichte nach dem Evangelium des Matthäus nach, zündeten dann die Osterkerze an und gingen auf den Friedhof.



Die Hohenpriester bitten Pilatus um Wachen für das Grab



Am Ostermorgen spielte der Posaunenchor und anschließend fuhren wir in unser Gemeindezentrum, wo sich mehr als 50 Menschen zum Osterfrühstück trafen.